Zehn TR's auf zwei Busparkplätzen platzsparend geparkt

Die, die dabei waren, wollen sie nicht missen, die die leider nicht mitfahren konnten werden noch viel von dieser Fahrt hören...

Ein ganz großes Dankeschön an das Orgateam Maria, Gaby, Rolf und Horst für diese ausgezeichnet ausgearbeitete Fahrt. Wir sind in Gegenden gekommen, die würde man ohne genaue Recherche und mglw. auch ohne Informationen von "Eingeborenen" nicht finden.

Der Startpunkt für unsere zehn TR's war bereits in Frankreich, in Lauterburg auf dem Carrefour-Parkplatz. Hier gab's ersteinmal Kaffee und Brezel, von Gaby und Horst stilvoll auf dem TR4 Hinterteil kredenzt. Vor allem die bereits von etwas weiter Angereisten wussten dieses zweite Frühstück bestimmt zu würdigen.

Nach einer unvermeidlichen Autobahnfahrt (mit relaxtem französischem Verkehr) gings dann endlich über kurvige Strecken ohne Ende, z.T. auch über Privatstraßen, führte die Route uns zur kleinen aber feinen "Auberge des Cimes", wo wir echt elsassische Spezialitäten (von Oma gekocht) vorgesetzt bekamen. Weiter ging's auf kurvigen Strassen zum Übernachtungsstopp in der Nähe von Orbey.
Regen blieb am ersten Tag fast aus, so dass wir zwar einmal die Dächer montierten (während der Mittagspause), diese aber dann wieder entfernten.

Halbpension (mit Ansage!) beim Abendessen. War alles ganz prima, nur die Betten waren teilweise etwas kurz....Man spricht deutsch. Trotzdem versuchte jeder in der Landessprache zu parlieren, wobei sich Karin und Joachim hier besonders hervortaten und einige Übersetzungsleistungen erbrachten. Der Abend war wie immer sehr gesellig und feucht.

Am nächsten Morgen wurde das Hotelportal um kurz vor acht Uhr aufgeschlossen (man konnte auf normalem Weg nicht 'raus) und es wurde allenthalben nach den Autos geschaut. Etwas Öl nachgefüllt und dann gab's Frühstück. Auch sehr ok.

Beim Start wurden wir noch vom Hotelier fotografiert und dann ging's ab.

Wieder auf Straßen die kaum zwei Autos breit waren. Fast hätte Bringfried einen Hirsch zur Strecke gebracht, der einfach eine Bergstrasse im Wald überquerte. Hat aber (zum Glück für alle) nicht geklappt.
Die Fahrt zum Col de la Schlucht war richtig klasse und auch der Petit Ballon bescherte uns noch ein baumfreie Weitsicht.

Nach einem Stopp in Ribauvillé ging es über die Autobahn Richtung Deutsches Weintor. Auf der Autobahn konnten wir dann staunenden "Normalautofahrern" zeigen, dass man mit TRs auch im Platschregen offen fahren kann. Und das drei Mal!!

Abschluss war dann in einem Weingut direkt hinter dem Weintor. Sehr schön gelegen mit tollem Innenhof (einigen fehlte dort dann doch etwas die Cockpit-Wärme )

Es war wieder eine sehr gelungene Ausfahrt!

... und hier gibt's die Bilder dazu
...und Dank Wolfgang auch ein Filmchen!
    (sehr sehens- und hörenswert!)

Wer die Tour Nachfahren möchte:
Roadbook 14. Mai 2011
Roadbook 15. Mai 2011
Kurzbeschreibung